2017

Was ist ein Zahnarzt?

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Bei einem Zahnmediziner handelt es sich um einen Facharzt, der über ein abgeschlossenes zahnmedizinisches Fachstudium verfügt. Um in Deutschland als Zahnarzt arbeiten zu dürfen, ist es zwingend erforderlich, eine Berufszulassung nachweisen zu können. Die Berufszulassungen können dabei nur zeitlich und örtlich befristet ausgestellt werden.  Die Ausbildung  Die zahnärztliche Fachausbildung umfasst in Deutschland ein Studium der Zahnheilkunde mit einer Länge von zehn Semestern. Das Studium muss dabei an einer wissenschaftlichen Hochschule erfolgen, die das Studium in einen vorklinischen und einen klinischen Teil unterteilt.…

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Augenuntersuchung

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Eine Augenuntersuchung kann unter vielen Umständen erforderlich werden. In der Regel wird sie dann vorgenommen, wenn der Betroffene selbst entsprechende Leiden bemerkt, oder aber wenn eine offizielle Untersuchung von Amtswegen angeordnet wird. Auch für den Erhalt verschiedener Bescheinigungen und Genehmigungen ist eine solche Untersuchung erforderlich. Dabei ist der Ablauf einer solchen in der Regel recht einfach und gibt schnellen Aufschluss über die Sehschärfe der Person.  Ablauf einer Augenuntersuchung   In den meisten Fällen wird bei einer Augenuntersuchung die Sehschärfe getestet, zum Beispiel bei der Optiker Carl Müller GmbH.…

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Der Zahnarzt und seine Ausbildung

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Wer das Studium der Zahnmedizin erfolgreich beendet hat, darf sich Zahnarzt nennen, wie zum Beispiel die Kollegen der Zahnarztpraxis Dr. Dirk Holfeld & Kollegen. In Deutschland darf der Beruf nur dann ausgeübt werden, wenn der Zahnmediziner eine Approbation, also eine Berufserlaubnis erhalten hat. Die Approbation erlaubt die selbstständige Berufstätigkeit, die befristet erteilt wird. Die Befristgung betrifft den Niederlassungsort, aber auch die Zeit der Tätigkeit. In Deutschland und Österreich wird der Zahnarzt zu den Freien Berufen gerechnet.…

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Ambulante Pflege - Die große Erleichterung im Alltag

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Das Wort „ambulant” ist gleichzusetzen mit dem Begriff „mobil”. Dort setzt das Prinzip der Ambulanten Pflege an. Es bedeutet, dass sie nicht zwangsweise an einem festen Ort stattfinden muss. Diese Hilfe, beziehungsweise Pflege, kann in verschiedenen Formen von körperlich und geistig beeinträchtigten Menschen beansprucht werden, beispielsweise im eigenen Zuhause als Unterstützung bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie Kochen, Wäschewaschen, das Einkaufengehen, bis hin zur vollständigen Altenpflege. Dazu zählen unter anderem das Helfen bei der Aufnahme von Nahrung und die Unterstützung körperlicher Hygienemaßnahmen, wie das Duschen des Patienten, das Wechseln eines Katheters oder das Messen des Blutzuckerspiegels.…

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